Wie gelingt die „Urbane Wärmewende“?
Die Energiewende ist in der Wärmeversorgung noch nicht angekommen – bislang wird Wärme in Deutschland noch ganz überwiegend mit fossilen Brennstoffen erzeugt. In Städten liegt ein Schlüssel für mehr erneuerbare Wärmeenergie darin, Wärme-, Gas- und Strominfrastrukturen intelligent miteinander zu vernetzen. Welche Optionen liegen darin für eine nachhaltige Wärmeversorgung in der Praxis? Das Projekt „Urbane Wärmewende“ untersucht dies in zwei Projektphasen am Beispiel der Stadt Berlin.
Neuigkeiten aus dem Projekt
Wärmewende in der Stadt - Infografiken
Damit Klimaneutralität bis 2050 Realität wird, muss die Wärmeversorgung in der Stadt nachhaltig gestaltet werden. Die Wärmewende kann gelingen, wenn lokale Wärmequellen genutzt, Sanierungsrate und -tiefe erhöht und die Fernwärme transformiert werden. Verschiedene Infografiken veranschaulichen den Weg dorthin.
Förderung
Das Projekt "Urbane Wärmewende" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Förderinitiative „Nachhaltige Transformation urbaner Räume“ des Förderschwerpunkts Sozial-ökologische Forschung (SÖF) gefördert.
Laufzeit Phase 1: 06/2016 - 11/2019
Laufzeit Phase 2: 12/2019 - 03/2022