Wärmewende Berlin 2030Strategieworkshop

Dienstag, 10. Oktober 2017, 15.00-19.30 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin

Berlin steht wie viele andere Großstädte vor enormen Herausforderungen in Bezug auf den Umbau der Wärmeversorgung. "Ohne eine Wärmewende wird es keine Energiewende in Berlin geben", resümiert die Enquete-Kommission "Neue Energie für Berlin" des Berliner Abgeordnetenhauses. Doch es gibt noch viele Fragen zu klären: Gibt es ein gemeinsames großes Bild, wie man mit Blick auf die Klimaziele 2030 entscheidend vorankommen kann? Welche Akteure sind bereit, welche konkreten Schritte zu unternehmen?

Das Gelingen der Wärmewende in Berlin braucht die Mitwirkung aller Akteur/innen wie Energieversorger, Wohnungsbaugesellschaften, Verwaltungen, Klima- und Sanierungsmanager/innen, Stadtplanungs- und Ingenieurbüros, Handwerk, NGOs und engagierte Bürger/innen.

Der Strategieworkshop lädt Vertreter/innen verschiedener Stakeholdergruppen ein, sich darüber auszutauschen.

Mit u.a.:

  • Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Berlin
  • Andreas Schnauß, Partnership Manager Vattenfall Europe Wärme AG
  • Laura Weis, Kohleausstieg Berlin
  • Bernd Hirschl, Leiter „Urbane Wärmewende“, IÖW
  • Nils Boenigk, stv. Geschäftsführer, Agentur für Erneuerbare Energien
  • Matthias Trunk, Mitglied des Vorstandes, Gasag
  • Salomé Klinger, Geschäftsbereich Dezentrale Energieversorgung, Naturstrom AG

Eine Kooperation des Projekt „Urbane Wärmewende“ mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Agentur für Erneuerbare Energien.